08 März 2011

Gemalt - Piers Gaveston

Irgendwie hat es mich getrieben, den Herrn nochmal zu malen. Mit dem alten Bild von vor zwei Jahren war ich immer unzufrieden und so habe ich mich gestern nochmal drangesetzt.


Artwork © by me - do not use without permission

Piers Gaveston, erster Earl of Cornwall, wurde – wie König Edward II. von England – im Jahre 1284 geboren; höchstwahrscheinlich am 18. Juli. (Meine Vermutung wegen http://www.british-history.ac.uk/report.aspx?compid=37971, Fußnote 10.)
Piers (Spitzname Perrot) war Gascogner, also – so komisch es heute auch klingen mag – Engländer, denn die Gascogne unterstand damals der englischen Krone. Sein Vater war Sir Arnaud de Gabaston (Gabaston bzw. Gavaston hieß auch der Ort, in dem die Familie lebte), ein Soldat in den Diensten König Edwards I. von England. Piers’ Mutter hieß Claramonde de Marsan und von ihr wird in manchen Quellen berichtet, sie sei als Hexe verbrannt worden. Vielleicht war das einer der Gründe, weshalb es immer wieder Menschen gab, die Piers argwöhnisch als bösen „Magier“ oder "Hexenmeister" beäugten…
Er war der zweite Sohn seiner Eltern, der älteste war Arnaud-Guillaume, der den Nachnamen seiner Mutter – de Marsan – führte. Die jüngeren Brüder hießen Gerard und Raimond-Arnaud, die Schwester Amie.

Zusammen mit seinem Vater trat Piers im Alter von 16 Jahren dem königlichen Haushalt bei, wo er sich durch sein exzellentes und tugendhaftes Benehmen derart auszeichnete, dass der König ihn zum Beispiel für seinen eigenen Sohn, Prince Edward, erklärte und ihn ihm deshalb postwendend vorstellte und auf eine sich entwickelnde Freundschaft hoffte.
Prince Edward war begeistert von Gaveston, der bekannt war für seinen Witz und seine Scharfsinnigkeit, bewandert in Kriegskunst und militärischer Strategie und trotz des guten Benehmens, von dem der König so beeindruckt war, einen gewissen Grad an Respektlosigkeit besaß, die sich unter anderem in den verschiedensten üblen Witzen über andere Adlige äußerte. Er war ein sehr unterhaltsamer junger Mann und wahrscheinlich war es besonders erfrischend und abwechslungsreich für Edward, dass er ihn behandelte wie einen normalen Menschen. Er überhäufte seinen neuen Freund mit Ehren und Geschenken und ließ verlauten, er liebe ihn wie einen Bruder.

Gaveston war ebenfalls ein enger Freund von Roger Mortimer of Wigmore und wurde nach dem Tode dessen Vaters zu seinem Vormund ernannt. Dies war eine überaus große Ehre, da die Vormundschaft über einen solchen Besitz normalerweise einem Edelmann übertragen wurde und Piers zudem noch nicht 21, also selber nicht volljährig war. Ein weiteres Indiz für die hohen Stücke, die sowohl Edward I. als auch sein Sohn auf Piers hielten.
König Edward I. hatte Piers wirklich überaus gern – dennoch begann ihm nach einer Weile das sehr enge Verhältnis zwischen dem Ritter und seinem Sohn zu missfallen. Das mag etwas seltsam anmuten, da er ihn ja in der Hoffnung, eine Freundschaft zu forcieren, seinem Sohn vorgestellt hatte, hatte aber mit Gavestons Rang zu tun, der ihm wohl etwas niedrig für den so engen Freund eines Prinzen erachtete.

So richtig stinkig wurde er auf Piers, als dieser, zusammen mit 21 anderen Rittern (inklusive Sir Roger Mortimer) 1306 nach einem Feldzug in Schottland von der englischen Armee desertierte und zu einem Turnier in Frankreich ging. Die Jungs dachten halt „Feldzug vorbei, ab ins Vergnügen“…
Fuchsteufelswild erklärte der König die Besitze aller Deserteure als verwirkt, erließ Haftbefehle für sie und erklärte sie zu Verrätern. Piers und seine Kameraden baten daher Prince Edward, bei seinem Vater ein gutes Wort für sie einzulegen (kein Wunder, denn zum Verräter erklärt zu werden, war damals noch viel weniger lustig als heute). Das tat er auch und versicherte sich der Unterstützung seiner Stiefmutter Queen Margaret, die ihren Mann bekniete, den jungen Männern doch zu vergeben.
Den meisten – unter ihnen auch Roger Mortimer – wurde im Januar 1307 vergeben und sie erhielten ihren Besitz zurück. Gaveston jedoch blieb in Ungnade, denn dem König war zu Ohren gekommen dass er und sein Sohn eingeschworene Waffenbrüder waren, die sich gegenseitig versprochen hatten, füreinander und miteinander zu kämpfen, einander zu beschützen und all ihren Besitz zu teilen. Für den König war das absolut undenkbar: Es war nicht nur geradezu ungeheuerlich für einen zukünftigen König, durch Schwur an einen „Gemeinen“ gefesselt zu sein und außerstande, sich gegen mögliche Verschwörungen zu wehren – vielmehr drohte der Eid darüber hinaus auch noch, die Regentschaft mit Piers zu teilen (was wahrscheinlich auch exakt das gewesen ist, das der junge Edward damit im Sinn gehabt hatte). Das war absolut untragbar. Sein Missfallen über Piers und die Freundschaft des jungen Mannes zu seinem Sohn wuchs.

Der Prinz, fest entschlossen, zu seinem Eid und seiner Freundschaft zu Piers zu stehen, beschloss, Gaveston in den Adelsstand zu erheben, indem er ihm die Grafschaft Ponthieu (eine seiner eigenen) übertrug. Mit diesen Neuigkeiten schickte er einen überaus unwilligen Schatzmeister William Langton zum König. Langton verkündigte es auf Knien: "My lord King, I am sent on behalf of my lord the prince, your son, though as God lives, unwillingly, to seek in his name your licence to promote his knight Piers Gaveston to the rank of the Count of Ponthieu."
Es war keine große Überraschung, dass der König nicht erfreut war. Berichten zufolge brüllte er zurück: "Who are you who dares to ask such things? As God lives, if not for the fear of the Lord, and because you said at the outset that you undertook this business unwillingly, you would not escape my hands!" Dann zitierte er den Prinzen zu sich und wollte wissen, weshalb dieser Langton zu ihm geschickt hatte. Edward antwortete, dass er sich die Erlaubnis seines Vaters wünschte, Piers Ponthieu zu übergeben. Nach dem Historiker Ian Mortimer (Na? Einer ‘ne Idee, wessen Nachfahre der ist?) flippte der König daraufhin vollkommen aus und schrie: "You wretched son of a whore! Do you want to give away lands now? You who have never gained any? As God lives, if not for fear of breaking up the Kingdom, I would never let you enjoy your inheritance!” Während er herumbrüllte, griff er nach Edwards Kopf und riss ihm eine Handvoll Haare aus, warf ihn dann zu Boden und trat auf ihn ein, bis er selber vollkommen erschöpft war. (Erinnert sich noch jemand an die „Schwarze Galle der Plantagenets“, die ich zuvor mal erwähnte?)

König Edward versammelte dann die Lords zu einem Parlament in Carlisle und erklärte vor ihnen Gaveston als verbannt. Dies sollte mehr eine Strafe für seinen Sohn sein als für Piers, dessen Führung großteils vollkommen tadellos war. Daher gewährte der König ihm auch eine Art „Pension“, während er außer Landes war. Er zwang Piers und Edward darüber hinaus, dass sie sich ohne seine Erlaubnis niemals wiedersehen würden – für die beiden, die zu dem Zeitpunkt bereits unsterblich ineinander verliebt waren, natürlich überaus schmerzlich. Piers setzte Segel nach Frankreich – beladen mit unzähligen kostbaren Geschenken des Prinzen.

Sobald Edward I. im Juli 1307 gestorben war, rief der neue König seinen „Perrot“ zurück und beschenkte ihn mit der Grafschaft Cornwall, welche ursprünglich für den zweiten Sohn Edwards I., Thomas of Brotherton, gedacht gewesen war.

Bald nachdem er zurückgerufen war, arrangierte Edward II. Piers’ Hochzeit mit Margaret de Clare, einer Enkelin Edwards I. und Schwester des Earl of Gloucester, der ein weiterer guter Freund von Edward und Piers war. Die Hochzeit fand bald nach der Beerdigung des alten Königs in Berkhampstead, dem Gut Queen Margarets, statt und diente als Vorwand für diverse Feste und Jagden die von ähnlichen Zerstreuungen auf Kings Langley in Hertfordshire gefolgt wurden. Zusätzlich dazu hielt der König zu Gavestons Ehren ein Turnier in Wallingford Castle ab, das er Piers kurzerhand schenkte. (Nicht das Turnier – das Castle…)
Das Turnier geriet zur totalen Blamage für die anwesenden älteren Lords: Gaveston und seine jungen Ritter gewannen mit Leichtigkeit gegen die älteren Ritter, die für die Earls of Surrey, Hereford und Arundel kämpften. Das führte sogar zur Feindschaft dieser Lords…gekränkte Ehre eben. Niemand hatte sich vorstellen können, dass dieser arrogant wirkende junge Mann, der oftmals vorgab, nur an Klatsch und Tratsch interessiert zu sein, tatsächlich kämpfen konnte - und so wog die Blamage doppelt schwer.

Als Edward II. wenig begeistert 1308 das Land verließ, um die 12jährige Isabella von Frankreich zu heiraten (alles andere hätte zum Krieg mit Frankreich geführt, da die beiden einander schon lange versprochen gewesen waren), setzte er Piers solange als Regenten ein – der totale Horror für die Lords, die davon ausgegangen waren, dass Edward ein Familienmitglied oder einen erfahrenen Adligen einsetzen würde.
Damit demonstrierte er sein tiefes Vertrauen in Piers und sorgte gleichzeitig unbeabsichtigt für die wachsende Unbeliebtheit seines Freundes. Piers tat in diesen zwei Wochen zwar nicht viel, aber seine Neider verbreiteten, er würde dafür ein sehr arrogantes Verhalten gegenüber jenen, die vor ihn traten, an den Tag legen. (Was Piers, der nie ein Freund der höfischen Etikette war, sicherlich vollkommen neu gewesen ist.)

Gaveston war ebenfalls sehr unbeliebt bei der neuen Königin, der es sauer aufstieß, dass ihr Gemahl seinen Freund gegenüber ihr bevorzugte. (Auch irgendwo verständlich, wenn man einen Schnuffi heiratet, sich drüber freut und dann feststellt, dass er außer der erzwungenen Ehe rein gar nichts von einem will…)
Gavestons Verhalten bei den Krönungsfeierlichkeiten lieferte ebenfalls wieder einiges an Gesprächsstoff. Anstatt den üblichen “cloth of gold” der Earls zu tragen, erschien er in königlichem Purpur und verbrachte den Abend plaudernd und scherzend mit Edward, der seine Braut, ihre Brüder und ihre Onkel darüber vollkommen ignorierte. Sicherlich ebenfalls verständlich, wenn man die Umstände bedenkt und den Unwillen, mit dem diese Ehe zustande kam – aber taktisch doch eher weniger prickelnd.
Für viele der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die Tatsache, dass Piers alles Gold und allen Schmuck erhielt, den Edward als Hochzeitsgeschenk bekam.
Die Tatsache, dass Piers hübsch war, ein ausgezeichneter Turnierkämpfer und sehr witzig und phantasievoll in der Auswahl seiner Spitznamen für Edwards Adlige, machte alles nur noch schlimmer.

Seine Lords zwangen Edward, Piers wegen dieser “Blamage” bei der Krönung zu verbannen. Statt dessen ernannte Ned, wie Piers ihn nannte, ihn zum Lord Lieutenant of Ireland – ein Amt, das Gaveston viel Macht, Ehre und Würde einbrachte. Hiermit war er der Repräsentant des englischen Königs und Kopf der irischen Exekutive. Zu dieser Zeit befand sich auch Sir Roger Mortimer, der erste Earl of March, in Irland. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden jedoch noch gute Freunde.
Im Sommer 1309 bereits hatte Piers sich einen Ruf als besonnener militärischer Verwalter gemacht, der Dublin gestärkt und die englische Herrschaft dort gesichert hatte. Nach einigen nicht ganz sauberen Machenschaften Edwards in England, verließ Piers Irland am 23. Juli 1309 und reiste über Tintagel nach Stamford, wo er Ende Juli zum Parlament eintraf.

Unglücklicherweise machte er sich rasch neue Feinde: den normalerweise eher ruhigen Aymer de Valence, Zweiter Earl of Pembroke, für den er einen seiner Spitznamen parat hatte (es soll „Joseph the Jew“ gewesen sein) und Thomas Plantagenet, Zweiter Eal of Lancaster, ein Cousin des Königs und der mächtigste Lord im Lande nach dem König. Dieser schwor, Piers zu zerstören als der, nachdem er ihn schon mehrfach provoziert hatte, Edward dazu überredete, einen von Lancasters Bediensteten zu entlassen. Eine von Lancaster angeführte mächtige Gruppe von Earls verlangte die erneute Verbannung Gavestons – nur wenige standen dem König zur Seite. Unter jenen, die dies taten, war erstaunlicherweise auch der Earl of Surrey, der Piers eigentlich ewigen Hass geschworen hatte (man erinnere sich an das Turnier auf Wallingford Castle).
Nach einem fehlgeschlagenen Schottlandfeldzug in den Jahren 1310-11 wurde Edward schließlich gezwungen, Piers erneut und für immer zu verbannen. Einer musste ja an der Misere Schuld sein. Wieso eine unglücklich gelaufene Schlacht, wenn man Piers zur Hand hatte?

Piers ging nach Flandern, kehrte jedoch Ende 1311 heimlich nach England zurück. Bald wurde er öffentlich von Edward wieder eingeführt, was ihn vor der Feindseligkeit der Lords jedoch nicht schützte. Thomas Plantagenet, Zweiter Earl of Lancaster, stellte eine Armee gegen Piers und den König auf und griff am 4. Mai 1312 Newcastle an, wo die beiden sich aufhielten. Sie flohen mit einem Schiff nach Scarborough Castle und ließen gezwungenermaßen alles Geld und Soldaten zurück, was Lancaster sich sehr gerne unter den Nagel riss.

Edward ging dann nach Süden, um eine Armee aufzustellen und ließ Piers in Scarborough zurück.
Lancaster marschierte sofort mit seiner Armee an um Gaveston zu bedrohen und vom König abzuschneiden. In Angst um sein Leben war Piers gezwungen, sich Aymer de Valence, dem beleidigten Zweiten Earl of Pembroke, zu ergeben, der dann erstaunlicherweise einen Eid schwor, seine Titel und Ländereien aufzugeben, um Piers zu beschützen.

Trotzdem wurde dieser von Guy de Beauchamp, dem Zehnten Earl of Warwick (für den Piers den Namen "Black Hound of Arden" hatte), in Oxfordhire gefangen genommen und nach Warwick Castle gebracht. Dort wurde er 9 Tage lang festgehalten bis der Earl of Lancaster eintraf. Dieser urteilte dann: "While he lives, there will be no safe place in the realm of England."
Von daher wurde er am 19. Juni 1312 nach Blacklow Hill, welches dem Earl of Lancaster gehörte, gebracht und dort angeblich von zwei Walisern umgebracht, die ihn mit einem Schwert durchbohrten und der Überlieferung nach, als er sterbend im Grase lag, auch noch köpften. (Ein Hoch auf die Mönche, die ihm den Kopf später wieder annähten.) Und das, obwohl Warwick sagte, man würde ihm nicht den Kopf abschlagen – man wolle doch seine hübsche Visage nicht versauen. Es ranken sich einige Legenden um diesen Vorfall – vielfach wird auch berichtet, es sei Warwick gewesen, der ihm den Todesstoß gab.

Edward in seiner ohnmächtigen und lähmenden Trauer ließ Piers’ Leichnam (inzwischen wieder bekopft) einbalsamieren und bewahrte ihn in seinem Schloß zu Kings Langley auf, bis die Kirche ihn schließlich zu einer feierlichen Bestattung zwang.
Der Earl of Pembroke, der geschworen hatte, Piers zu beschützen, war tief bestürzt über seinen Tod – hatte er doch sogar versucht, eine Armee aufzustellen um ihn zu befreien und sich mit einem Hilfegesuch auch an die Universität von Oxford gewandt. Das war wohl eher eine Verzweiflungstat, denn die Universität war nicht eben für ihre militärische Stärke bekannt und hatte sicher nicht das geringste Interesse, de Valance oder Piers zu helfen.
Edwards II. erste Reaktion auf den Mord war tobende, rasende Wut, die sich später in kalten Zorn und Hass wandelte und den Wunsch, alle zu zerstören, die Gaveston zerstört hatten. 10 Jahre später rächte er Piers’ Tod, in dem er den Earl of Lancaster töten ließ.

Zweimal im Jahr beging Edward II. Piers’ Gedenktag – einmal am 19. Juni, seinem Todestag, und einmal am 18. Juli – höchstwahrscheinlich sein Geburtstag.

Hier noch eine Liste der Dinge, die Piers bei sich trug, als er umgebracht wurde:

♔ ein großer, in Gold gefasster Rubin im Wert von £1000
♔ 3 große Rubine in Ringen, ein Smaragd und ein Diamant "of great value,", alle in einer emaillierten Silberbox
♔ 2 Peridots, einer in Silber, einer in Gold gefasst
♔ einen Chalcedon, den er in seiner Geldbörse hatte
♔ 1 großes 'vessel' (Behältnis)
♔ 1 kleines 'vessel', "and from the small vessel a key hangs down, on a sterling cord."
(Quelle: http://edwardthesecond.blogspot.com/)

Unter den Besitztümern Gavestons, die Lancaster an sich nahm, waren noch "other diverse garments with the arms of the said Sir Piers, with the shoulders decorated and embroidered with pearls" und "a pair of gold-plated silver basins, with escutcheons with the arms of the said Sir Piers on them."

"I do not remember to have heard that one man so loved another. Jonathan cherished David, Achilles loved Patroclus. But we do not read that they were immoderate. Our King, however, was incapable of moderate favour, and on account of Piers was said to forget himself, and so Piers was accounted a sorcerer."
(Vita Edwardi Secundi)


Wer von Euch was richtig tolles über Ned und Piers lesen möchte, dem sei Christopher Marlowes Drama Edward II. ans Herz gelegt - am besten im englischen Original, da ich die deutschen Übersetzungen von Marlowe und Shakespeare immer einfach furchtbar finde.

Fins cuers doulz, on me deffent
De par vous que plus ne voie
Vostre doulz viaire gent
Qui d'amer m'a mis en voie;
Mais vraiement, je ne sçay
Comment je m'en attendray
Que briefment morir ne doie:
Et s'il m'en faut abstenir
Pour faire vostre plaisir,
Ou envers vous faus seroie,
S'aim trop mieus ma loyauté
Garder et par vostre gré
Morir, se vos cuers l'ottroie,
Qu'encontre vostre voloir,
Par vostre biauté veioir,
Recüsse toute joie.

7 Kommentare:

Tricia Danby hat gesagt…

Hach ja, der liebe Piers *seufz*

Wunderschön ist es geworden das neue Bild!

Amitiel hat gesagt…

Sooo schön gemalt - und was für ein Leben!

Grey Owl Calluna hat gesagt…

Er sieht sehr jungenhaft aus....hätte fast niedlich gesagt....grins...
Es ist sehr schön geworden liebe Ashmodai.

Liebe Grüße
Grey Owl

Alruna hat gesagt…

Ich finde deine Einträge zu den berühmten Herrschaften immer sehr interessant, dazu deine tollen Bilder. Aber so allmählich bringe ich Namen und Personen schon richtig durcheinander - ich muss wohl mal wieder öfter bei dir zurücklesen und in älteren Einträgen stöbern ;-)
LG Alruna

Anonym hat gesagt…

Sieht schnuggelig aus ^^

Astrid hat gesagt…

Wow, was für Bilder. Ein super schöner Blog. Ich sehe, hier gibts noch viel für mich zu entdecken...
Danke für deinen Kommentar!
Zauberhafte Grüße
Astrid

Rowan hat gesagt…

Ganz, ganz lieben Dank Euch allen und ein Hallo an Astrid. :)