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19 Januar 2016

[Küchenzauber] Mein Brotbackzubehör

Die liebe Beltane fragte, ob ich im Gärkorb gebacken habe. Anstatt nun lange im Kommentarbereich zu antworten, dachte ich mir, ich verfasse doch grade mal noch einen Eintrag dazu, nachdem ich eben Ewigkeiten an einem Artikel zu Militissen drüben im Sanktum gesessen habe.

Aaalso, gebacken habe ich mein Brot nicht im Gärkörbchen. Gärkörbe sind nicht dazu geeignet, das Brot auch in ihnen zu backen - ich schätze, sie würden dabei in Flammen aufgehen.
Ich habe in der Holzform gebacken, die ich von dem leckeren Herbstbrot zurückbehalten habe, das der Bäcker den Berg runter verkauft:
Ich habe derzeit zwei davon, eine habe ich bereits entsorgt, da sie unten so verdächtig nach Schimmel aussah. Wer jetzt nicht Brot in solchen Formen bei seinem Bäcker bekommt, kann sie allerdings auch kaufen, z.B. bei der im Backpost erwähnten Horbacher Mühle. Sie kosten dort schlappe 1,69 € und sind aus Pappelholz sowie 100% biologisch abbaubar. Sie sehen auch verdächtig nach denen aus, die ich in Gebrauch habe.

Gärkörbchen habe ich auch. Zwei verschiedene, eine aus der Mühle für Brote bis 750 g:
Sie ist aus biologisch abbaubarem Holzschliff und ich weiß nicht, ob man es unbedingt so sieht auf dem Foto, aber sie hat eine ziemlich hübsche Ährenform in der Mitte, die sich auf dem Brot nachher abzeichnet.

Dann habe ich noch eine rundes Gärkörbchen für Brote bis 750 g:
Solche gibt es auch in der Mühle, meines habe ich aber von amazon. Es ist aus Peddigrohr und verleiht dem Brot dieses typische Kreismuster. Dazu habe ich mir noch dieses Gärtuch geholt, aber ein Küchentuch drumrum tut's auch und meine Brote in der länglichen Gärform gehen genausogut damit.

2 Kommentare:

  1. Ich habe wirklich NULL Erfahrung mit natürlichen Haarfarben, aber das klingt alles sehr interessant!

    Bin schon gespannt auf das Ergebnis!

    Liebe Grüße
    Julia

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  2. Ich liebe Naturhaarfarben. Und man muss keine Angst um die Haare dabei haben.

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